Sparkassen waren nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges und nach dem Einfrieren der Altguthaben relativ unrentabel. Das Kreditgeschäft ruhte und es gab keine andere Möglichkeit zur gewinnbringenden Anlage der neuen Einlagen. Aus wirtschaftlichen Gründen fusionierte die Stadtsparkasse Uebigau zum 1. Januar 1946 mit der Kreissparkasse Liebenwerda. Auch die Kreissparkasse als aufnehmendes Institut arbeitete damals mit Verlust.