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Lena Melchert
Ansprechpartnerin für Crowdfunding
Als Werkstudentin stieg ich 2020 hier ein. Die Sparkasse bot mir mit einer festen Stelle im Marketingbereich die Chance auf Rückkehr in meine Heimatregion. Zu meinem Arbeitsalltag gehört inzwischen ein bunter Blumenstrauß an spannenden Aufgaben, wie die Betreuung unserer Crowdfunding-Plattform oder Spenden- und Sponsoringanfragen.
Ein Jahr zuvor startete die Sparkasse Elbe-Elster auf der Plattform „99 Funken“ mit acht Projekten. Kontinuierlich werden es von Jahr zu Jahr mehr. Vereine kommen jetzt mit ihren Ideen von selbst auf uns zu, haben sich mit der Plattform vertraut gemacht. Es ist eine schöne Mischung. Wir unterstützen Soziales, kümmern uns um den Tierschutz und natürlich auch um unsere Sportvereine in der Region. Eines der größeren Projekte befindet sich gerade in der Umsetzung: Über 100.000 Euro kamen für den Tierschutzverein Elbe-Elster zusammen. Unser Haus verdoppelte diese Summe.
In der heutigen digitalen Ära ist das auf jeden Fall der richtige Weg, um Projektideen zu finanzieren. Wir erreichen auf diese Weise viel mehr Leute, als mit einer irgendwo aufgestellten Sammelbüchse. Außerdem schaffen wir Transparenz und werden „in der Region für die Region“ als „Möglichmacher“ wahrgenommen.
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Pelayo Rodriguez Sanchez
Kreditanalyst
Im Sommer 2013 bin ich nach Deutschland gekommen. Ohne Sprachkenntnisse, ohne berufliche Perspektive in meiner spanischen Heimat. Ich gehörte mit 23 Jahren zu den ersten EU-Auszubildenden in der Sparkasse Elbe-Elster. Wir waren zu dritt. Gemeinsam mit einer Polin und einer Griechin lernte ich Deutsch. Jeden Tag vor Ausbildungsbeginn, danach zweimal pro Woche. Die Sparkasse hatte extra für uns Lehrer engagiert. Das hat uns sehr vorangebracht. Irgendwann klappte es so gut, dass die Kunden sich gern mit mir unterhielten. Die fanden das toll: Ein Spanier in der Geschäftsstelle.
Nach drei Jahren hatte ich meinen Bankkaufmann in der Tasche und eine unbefristete Übernahme in Aussicht. Das nahm ich gern an. Die Arbeit in der Kreditanalyse, das Bewerten von Unternehmen, die Unterstützung von Kreditentscheidungen, macht mir bis heute großen Spaß. Ich liebe Zahlen. Mein Job ist herausfordernd und verantwortungsvoll zugleich.
Auch privat geht’s mir gut. Die ländliche Gegend hier gefällt mir, sie lädt zum Bleiben ein. Heute kann ich sagen: Ich bin nicht nur hier angekommen, sondern ich werde mich auch hier niederlassen, eine Familie gründen. Gerade sind meine Freundin und ich auf Haussuche in der Region.
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Riccardo Sawkin
Personalleiter
Vor sich sehen Sie einen klassischen Quereinsteiger. Werkzeugmacher, über 20 Jahre Flughafenerfahrung und schließlich als Personalfachkaufmann mit zwischenzeitlichem MBA-Abschluss in den Personalbereich hineingewachsen.
Zur Sparkasse Elbe-Elster verschlug es mich erst 2012. Was soll ich sagen: Es war Liebe auf den ersten Blick. Ich schätze die hier gelebte Spontanität und Entscheidungsfreudigkeit sehr. Wir packen Dinge tatkräftig an, setzen sie um, ohne lange drum herumzureden. Dabei spielen kurze Wege eine große Rolle. Schnell und flexibel wird reagiert. Die Beschäftigten erhalten wirklich viele Freiräume für interessante Projekte und Themen. Das macht unser Haus arbeits- und lebenswert. In vielen sparkassenrelevanten Bereichen sind wir anders unterwegs.
Das fängt mit IT-Themen an, wo wir uns daran orientieren, was heutzutage „state of the art“ ist. Modernste Prozesse haben wir aufgebaut und tolle Projekte ins Leben gerufen. Nehmen wir unser größtes: „Auszubildende aus der EU“. So hieß es, als wir gestartet sind. 2016 bekamen wir dafür den Personal-Management-Award, den höchsten Personalpreis im deutschsprachigen Raum. Inzwischen bieten wir Jugendlichen aus der ganzen Welt Perspektiven. Aus dem einstigen Projekt ist also ein ganz normaler Vorgang geworden.
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Jürgen Riecke
Vorstandsvorsitzender 2011-2023
„Wir sind anders.“ – Jürgen Riecke im Interview
Herr Riecke, Sie kennen beide Seiten, sowohl Volksbanken als auch Sparkassen. Wo sehen Sie persönlich die größten Gemeinsamkeiten, wo liegen die Unterschiede, auch im Hinblick auf die Besonderheit des deutschen Drei-Säulen-Modells im Bankwesen?
Zu den größten Gemeinsamkeiten gehört, dass wir dezentral aufgestellt sind. Beide haben zahlreiche Geschäftsstellen, also Anlaufstellen für die Kundschaft. Schaut man auf die Satzung einer Genossenschaft oder auf den Auftrag des Brandenburgischen Sparkassengesetzes, dann finden sich sehr ähnliche Begrifflichkeiten. Identisch sind in Abhängigkeit der Betriebsgrößen häufig die Kunden- und Leitungsstrukturen.
Der Mensch steht bei Ihnen im Mittelpunkt?
Das ist mir wichtig. Es geht mir immer um Menschen – egal, ob auf der Mitarbeiter- oder Kundenseite. Nehmen wir die Auswahl junger Mitarbeiter. Am Anfang kommen Gedanken wie: Die sind noch ganz grün hinter den Ohren. Mit den Jahren stehen ausgebildete Fachkräfte, Gruppen- oder Abteilungsleiter als Gesprächspartner vor Ihnen. Oder schauen Sie auf eines unserer langjährigen Projekte. Wir holten aus dem Ausland junge Kräfte, die mehrfach kein Wort Deutsch konnten. Wir förderten und integrierten sie in eine IHK-Ausbildung. Einige schlossen sogar mit besonders guten Noten ihre Ausbildung ab.
Wie haben Sie bei Ihrer Ankunft 2011 die Sparkasse vorgefunden? Was haben Sie zuerst gemacht?
Zunächst habe ich mich erst einmal ein halbes Jahr sehr zurückgehalten. Ich führte mit den Mitarbeitern und den Kunden Gespräche. Bevor irgendetwas entschieden werden sollte, wollte ich die Gesprächspartner verstehen. Außerdem studierte ich die interne Sparkassenstruktur.
Im Fokus stand vormals sehr ausgeprägt die Ertragskraft. Mir gefielen die Erhaltungszustände der Räumlichkeiten, des direkten Umfeldes der Geschäftsstellen und der Arbeitsplätze weniger.
Gemeinsam mit dem damaligen Vorsitzenden des Personalrates und dem neu engagierten Personalleiter verbesserten wir über Jahre für sehr viele Mitarbeiter die Vergütungsstrukturen und Sozialleistungen. Ein systematisches Fortbildungssystem wurde installiert. Die Zielstellung Kundenkreditgeschäft zur Versorgung der heimischen Wirtschaft rückte in den Fokus. Die Organisationsstruktur richtete sich auf eine erfolgreiche Zukunft aus.
Wenn Sie zurückblicken,
dann hat sich was am meisten verändert?Das Umfeld der Geschäftsstellen, die Arbeitsplätze der Mitarbeiter und die fachliche Ausbildung der Beschäftigten. Wir haben heute modernste Arbeitsplätze und Räumlichkeiten anzubieten und freuen uns über zahlreiche hochqualifizierte Fachkräfte. Wir konnten die sehr gute Marktpositionierung deutlich ausbauen. 20 Mitarbeiter kommen aus den verschiedensten Ländern und leisten ebenfalls hervorragende Arbeit. Wir sind an den Standorten geblieben, während die übrigen Banken sich seit Jahren aus Elbe-Elster zurückziehen.
Das vollständige Interview können Sie in der Chronik „Wir sind anders.“, S. 119-128 nachlesen.
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Dirk Gomille
Berater Firmenkundengeschäft
Wenn Sie ein Finsterwalder Urgestein suchen, dann haben Sie es gefunden. Ich wurde hier geboren und bin nie weggegangen. Nach der Wende 1990 musste auch ich mich wie viele andere neu orientieren. Als frischgebackener Elektroniker war ich „freigestellt“ worden.
Ich erinnere mich gut, dass wir in der Region zu dieser Zeit regelrecht überschwemmt wurden von sogenannten Finanzberatern. Sie brachten Checklisten mit, kamen mit den Themen Bausparen, Versicherungen usw. um die Ecke. Alles Produkte, die man ja so nicht kannte. Einer von denen sprach mich direkt an: „Fang doch bei mir an, kannst die Checkliste mit den Leuten durchgehen und ich gehe dann zu den potentiellen Kunden und führe die Gespräche.“ Ich sagte damals zu, merkte aber schnell: Ich würde viel lieber selbst in die Beratung einsteigen, und zwar in eine seriöse!
So kam ich zur Sparkasse, absolvierte eine zweite Ausbildung und durchlief einige Stationen. Viele Jahre arbeitete ich als Vermögensberater und Berater für Finanzierungsgeschäfte. Die Regulatorik setzte dieser Doppelfunktion ein Ende. Ich musste mich entscheiden. Seit 2015 betreue ich die Firmenkunden des Hauses und ihre Finanzierungswünsche. Seien es Bauvorhaben, Häuser, Hallen, Maschinen, Anlagen – nichts ist dabei, was wir nicht möglich machen könnten.
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Doreen Fuhlbrück
Leiterin Privatkunden Nord
1991 begann ich meine Lehre in der Kreissparkasse Herzberg. Ein konkretes Bild von der beruflichen Zukunft hatte ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Aber ich weiß noch genau, wie sehr mich die alte Sparkasse in Herzberg mit ihren schweren Türen und den vergitterten Schaltern beeindruckte.
Die ersten Tage der Ausbildung verbrachte ich mit dem Sortieren winziger Kontoauszüge. Heute unvorstellbar. Berge von Papier, das war damals die Realität. Auch Sparbuchnachträge oder die Ein- und Auszahlungen erfolgten noch per Hand. Eine saubere, ordentliche Handschrift wurde deshalb von uns Neulingen gefordert.
Der Wandel kam dann peu à peu. Ein neues Gebäude, die Computerisierung, westdeutsche Standards. Ich befand mich inmitten einer Umbruchphase, einer spannenden Zeit. Alles Neuland, insbesondere die Produktpalette. Die Beratung musste entsprechend erweitert und intensiviert werden.
Nehmen wir nur das Wertpapiergeschäft. Die Skepsis der Kundschaft war wirklich groß. Sprach man zum Beispiel von Schwankungen und Wertverlusten, hieß es oft: „Nee, das ist nichts für mich. Ich will mein Geld behalten.“ Das hat sich inzwischen geändert. Wenn wir also heute sagen, zu Gründungszeiten war das Sparbuch der Renner, dann können wir jetzt ganz klar die Deka-Investment-Fonds benennen.
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Peter Steinberger
Kundenbetreuer im Leasinggeschäft
Neben meiner Tätigkeit als Leasingberater war ich mehrere Wahlperioden in der Funktion des Personalratsvorsitzenden unterwegs. Damit wechselte ich quasi die Seiten vom einstigen Sparkassenchef zum Mitarbeitervertreter. Bestätigen kann ich Ihnen nach all den Jahren bei der Sparkasse: Wir sind ein besonderes Institut mit einer großen Strahlkraft. Man sieht es zum Beispiel in unseren Städten. Früher war Vieles nicht in Ordnung. In Finsterwalde gab es wirklich „Bruchbuden“. Die sind jetzt in unserem Eigentum, wir sanierten sie. Das hatte Vorbildwirkung, motivierte andere Hausbesitzer zur Nachahmung. Auch in Bad Liebenwerda, Herzberg oder Elsterwerda wird unser Haus positiv wahrgenommen.
Mit dem Antritt von Jürgen Riecke 2011 brach für uns alle ein neues Zeitalter an. Vorher hieß es: Sparen! Ein buntes Blatt Papier drucken? Das ging gar nicht. Doch Sparen allein führt nicht zum Erfolg. Vielmehr sind die Arbeitsbedingungen von Bedeutung. Wir haben inzwischen hervorragende: von höhenverstellbaren Schreibtischen über eine Kantine, wo man auch kostenfrei Wasser und Kaffee bekommt, bis hin zu einer Klimaanlage, sodass das Arbeiten hier auch im Sommer Spaß macht. Was unser Haus ausmacht? Es ist wie eine Art Familie. Man wächst miteinander, Jung und Alt kommen gut miteinander zurecht, haben Respekt, lernen voneinander. Ein gutes Klima. Ich persönlich weiß, ich kann in den Ruhestand gehen und der Job läuft im Sinne der Kunden weiter, die Versorgung mit Dienstleistungen funktioniert wie gewohnt.
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Dirk Merwart
Leiter der Kreditsachbearbeitung
Als ich 1985 meine Lehre in der Kreissparkasse Herzberg begann, wurde mir bereits in Aussicht gestellt, dass ich eines Tages die Führung der Kreditabteilung übernehmen werde. Ich war als Nachfolger der damaligen Leiterin eingeplant. Tatsächlich war ich in dieser Funktion auch bis zur Fusion der Sparkassen Herzberg, Bad Liebenwerda und Finsterwalde zur Sparkasse Elbe-Elster zum 1. Januar 1995 tätig.
In der Rückschau auf das Kreditgeschäft ist festzuhalten: Zu DDR-Zeiten waren Kreditvergaben nur im begrenzten Rahmen möglich. Die Wende führte zu einem Paradigmenwechsel. Es war eine sehr interessante Zeit. Alles mussten wir neu lernen. Gekennzeichnet durch viel Abwechslung, aber auch durch viel Unsicherheit. Unsere westdeutschen Partnersparkassen entsendeten zum Glück erfahrene Mitarbeiter. Sie begleiteten unsere ersten Schritte, versuchten uns die Angst zu nehmen.
Komplettes Umdenken war erforderlich: Wir waren ja an den begrenzten Rahmen gewöhnt, der Kreditnehmer war in der DDR fast ein Bittsteller. Nun war es genau umgekehrt und es wurde auch viel großzügiger mit den Kreditmitteln umgegangen. In dem Sinne war das eine Zeit, die auch den einen oder anderen Fehler verursacht hat. Aber, und das freut mich sehr, wir haben schon damals Unternehmen finanziert, die heute noch bestehen, ja, sogar gewachsen sind. Seien es Autohäuser, Bauunternehmen oder Computerhandel – im Kreditbereich sind wir sehr breit aufgestellt.
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Werner Göllnitz
(1928-2022)
Als meine Großmutter eines Tages zur Sparkasse ging, liest sie: Ein Lehrling wird gesucht. Das war genau meins. Ich war Volksschüler, bin nach acht Klassen abgegangen. Nur Reiche konnten sich damals eine bessere Bildung leisten. Dazu gehörten wir nicht. Aber ich wurde genommen. Frauen wurden übrigens damals gar nicht als Lehrlinge eingestellt, nur als Hilfskräfte beschäftigt. Nach dem Krieg, war man dann sehr froh, dass man diese Frauen hatte.
Nun bin ich ja Jahrgang 1928. Und eines Tages hieß es, wir müssten zeitiger zur Armee. Es war Krieg. Ich wollte aber unbedingt erst meinen Abschluss machen. Also habe ich mich gekümmert, bin zum Bürgermeister, dann nach Cottbus zur IHK. Schließlich bekam ich tatsächlich einen Termin und konnte meine Prüfung als Bankkaufmann absolvieren. Am nächsten Tag kam dann die Einberufung, am übernächsten musste ich losziehen. Ich war noch sehr jung, habe viel erlebt. Auch Gefangenschaft, Hunger und Kälte.
Als ich nach Kriegsende wieder zu Hause in Finsterwalde ankam, bin ich zuerst zur Sparkasse. Der damalige Direktor wollte mich nicht, dachte, ich sei viel zu jung und hätte keine Ahnung. Erst fand ich Arbeit bei der Stadt, später aber, mit 19 Jahren, dann doch als Kassierer bei der Sparkasse. Mein Vater musste übrigens für mich bürgen. Ich war ja noch keine 21.
So fing ich also wieder bei meiner Sparkasse an und es hieß: „Kommen Sie in Winterkleidung. Wir haben ungeheizte Räume.“ Nun kassieren Sie mal in ungeheizten Räumen, mit steifgefrorenen Fingern. Wir durften dann ab und an mal in den Nebenraum, uns am Ofenrohr aufwärmen.
Schließlich kam das Jahr 1948. Ich machte nicht nur den ersten Geldumtausch mit, sondern auch die Monate davor, als wir die „Tapetenmark“ selbst kleben mussten. Ja, wir stellten zu der Zeit dann alle Konten um. Auch alle Sparkonten, die abgewertet wurden. Da habe ich bis nachts gearbeitet, ein paar Stunden geschlafen, dann wieder gearbeitet. Das ging ein Vierteljahr lang so. Aber wir haben das gerne gemacht.
Es war etwa so, wie zu meiner Zeit als Lehrling. Bei jedem Fliegeralarm sind wir zur Sparkasse. Da saß dann der Direktor und wir mussten da auch hin und warten. Ab nach Hause ging es erst, wenn alles in Ordnung war. Vielleicht noch ein zweiter Alarm hinterher? Manchmal war das so. Natürlich alles, ohne einen Pfennig Geld dafür zu bekommen. Heute unvorstellbar. Aber wir haben das damals so gemacht.